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WAIDMANNSHEIL!

Eine kleine Farce
Uraufführung 2004, Theater Lindenhof Melchingen.

Besetzung: 2 H

Friedlicher Herbstnachmittag im Wald. Liebliche Landschaft mit Feld, Wald und Wiesen. Die Vöglein zwitschern im Walde, einige Kletterer versuchen sich an einem Felszacken, friedlich äsen Rehe auf der Lichtung, eine kleine Hochzeitsgesellschaft ergeht sich spazierend. Zufriedene Wildschweine warten im Wald auf die Abenddämmerung. Zwei einsame Seelen begegnen einander – Veit und Rösle – leise Annäherung. Ein Tag, geschaffen für das Wagnis einer neuen Liebe?
2 Jäger auf einem Hochsitz. Für sie hat diese Landschaft ein anderes Gesicht. Und ihre schwarzen Phantasien nehmen im Zwielicht der Abenddämmerung Gestalt an...

Urfassung in schwäbischer Mundart
Schweizer Erstaufführung TIF-Ensemble Schaffhausen 2005
Österreichische Erstaufführung: Theaterachse Salzburg 2006


Erhielt einen zweiten Preis beim Landeswettbewerb für Volkstheaterstücke 2005
 


»Do draußa woisch du nie: Wer isch Jäger, wer Gejagter? Solang do draußa no irgend ebbes lebt außer Dir, solang woisch Du nie sicher: Bisch Du Jäger oder Gejagter?«


Schwäbisches Tagblatt Ein Spiel der Möglichkeiten, zwischen Jägerschwank und schwankendem Abgrund – wer ist Jäger, wer Gejagter?

Schwarzwälder Bote Das Publikum schüttelte sich vor wonnigem Grausen.




Stuttgarter Nachrichten Ein spannendes Porträt hemmunsloser Niedertracht...

Reutlinger Generalanzeiger  Immer wieder überrascht sie mit bizarren Einfällen, geschickt nutzt sie das komische Potenzial des Dialekts, läßt leere Phrasen in absurden Endlos-Schleifen kreisen.




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