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Monolog mit Monochord

Literarische und musikalische Petitessen
Uraufführung 2011, Theater Lindenhof Melchingen


Besetzung: 1 D

Verschrobene und verschobene Geschichten aus einer Welt im Kopf, deren Asynchronitäten verträumt umspielend: Spinner und Sonderlinge tauchen auf: Professor Konfusius erklärt die Welt auf noch nie dagewesene Weise. Die beiden kleinen Protagonistinnen Anna und Lisa lässt Hinkelbein als Däumlinge in den Dialog treten, und es sind gewitzte, liebenswerte und entlarvende Kommentare zu Gott und der Welt.
Der Schäfer Veit erklärt die Alb zum Weltmeer und erläutert die wesentlichen Navigationsregeln mittels seiner Ohrenkarten.
Mit ihren Miniaturen für Monochord zaubert Hinkelbein eine ganz neue Klangwelt und verbindet Theatralik, Poesie und Musik auf ihre ureigene Weise.


»Ein ausnehmend philosophischer Abend und ein unvergesslicher dazu«  

Südwestpresse Es ist ein Musikabend, dessen Inhalt weit mehr als Musik ist. Sie wird gespielt auf einem eigenartigen, aber virtuos beherrschten Instrument. Umrahmt von einer schrägen Gedankenwelt und einem alle Sinngrenzen achtlos hinter sich lassenden Humor.


Reutlinger Generalanzeiger Kaum jemandem geht das Seltsame so spielerisch von der Hand wie Susanne Hinkelbein. Was hier Grenzen sprengt und in entlegene Gefilde führt, ist die Fantasie – und die Musik.


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